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Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!
wie ich der deutscheste Jude der Welt wurde
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Shapira, Shahak
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Verfasserangabe:
Shahak Shapira
Jahr:
2016
Verlag:
Reinbek, Rowohlt Taschenbuch Verlag
Mediengruppe:
Fachliteratur
Mediengruppe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Zweigstelle | Ausleihhinweis |
Mediengruppe:
Fachliteratur
|
Standorte:
D 920 / Biografienregal
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Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Zweigstelle:
Hauptstelle
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Ausleihhinweis:
|
Silvester 2015 wurde ein junger Israeli in der Berliner U-Bahn von antisemitische Parolen grölenden Kerlen zusammengeschlagen. Ein Mediengewitter war die Folge, PEGIDA solidarisierte sich, aus Israel kam die Empfehlung heimzukehren. Aber Shahak Shapira wehrte sich weiter: Rassismus sei immer schlimm, egal gegen wen, im Übrigen fühle er sich in Berlin sauwohl. Danach war die Hölle los, Zeitungen weltweit berichteten. Nun schreibt er über sein Leben: lustig über seine Jugend als einziger Jude im tiefsten Sachsen-Anhalt, sehr ergreifend über seine Familie und nachdrücklich in seiner Botschaft: dass jeder selbst entscheidet, ob er ein rassistisches Arschloch ist oder nicht.
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Verfasserangabe:
Shahak Shapira
Jahr:
2016
Verlag:
Reinbek, Rowohlt Taschenbuch Verlag
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ISBN:
978-3-499-63146-7
Beschreibung:
Originalausgabe, 236 Seiten : Illustrationen
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Fachliteratur