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Der Fall Rudolf Herrnstadt
Tauwetterpolitik vor d. 17. Juni
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Müller-Enbergs, Helmut
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Verfasserangabe:
Helmut Müller-Enbergs
Jahr:
1991
Verlag:
Berlin, Links
Mediengruppe:
Fachliteratur
Mediengruppe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Zweigstelle | Ausleihhinweis |
Mediengruppe:
Fachliteratur
|
Standorte:
D 910 Herrn-
stadt / Biografienregal
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Ausleihhinweis:
|
Der Politologe und wissenschaftliche Mitarbeiter an der FU Berlin (jetzt auch Pressesprecher der Fraktion Bündnis 90 im Brandenburger Landtag) rekonstruiert "nach intensiven Zeitzeugenbefragungen und Archivstudien" minutiös das Leben und Wirken des überzeugten Kommunisten Rudolf Herrnstadt, der von 1949 bis 1953 Chefredakteur des "Neuen Deutschland" gewesen ist und als Widersacher Walter Ulbrichts im Jahr 1954 aus der Partei ausgeschlossen wurde. Die Studie beleuchtet einen Teilaspekt der jüngsten deutschen Geschichte, die Zeit, in der "man sich gerade für ein einheitliches, neutrales Deutschland und gegen einen beschleunigten Aufbau des Sozialismus ausgesprochen hatte" und die mit dem Aufstand vom 17. Juni ihr Ende fand. Der Lebensweg Herrnstadts, der die Tauwetterpolitik jener Jahre wesentlich mitbestimmt hat, wird in grossstädtischen Systemen interessierte Leser finden.
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Verfasserangabe:
Helmut Müller-Enbergs
Jahr:
1991
Verlag:
Berlin, Links
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ISBN:
3-86153-003-1
Beschreibung:
1. Aufl., 400 S. : Ill.
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Fachliteratur