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Mediengruppe: Fachliteratur	Standorte: I 149 Payr,	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:	Zweigstelle: Hauptstelle	Ausleihhinweis:

Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf das Gendern. Wenn Sie sich mit geschlechtergerechter Sprache nicht anfreunden koennen, finden Sie hier zahlreiche - auch voellig neue - Argumente dagegen. Aber auch als Freund*in des Genderns werden Sie zahlreiche Denkanstoesse entdecken.Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundpramissen des feministischen Sprachumbaus auseinander:

 

Ist das Deutsche tatsachlich eine sexistische Mannersprache?

Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert?

Wieviel Sexualisierung und "Inklusion" vertragt die Sprache?

Kann ein Sprachsystem "gerecht" sein?

Ist konsequentes Gendern uberhaupt moeglich?

 

Burger*innen, Burger oder Burgerinnen oder schlicht: Burger? Niemand, der beruflich mit Sprache unterwegs ist, kommt heute am Thema Gendern vorbei. Seitdem der Genderstern 2020 auch beim oeffentlich-rechtlichen Rundfunk Einzug gehalten hat, gewinnt die Debatte um das kontroverse Thema an Scharfe. Gegner des Genderns beklagen massive Eingriffe in gewachsene Sprachstrukturen, kritisieren die moralische Aufladung des Diskurses durch Sprachaktivisten und beobachten in vielen gesellschaftlichen Bereichen (Verwaltungen, Behoerden, Universitaten) einen zunehmenden Zwang zum Gendern - und das, wie Umfragen zeigen, bei einer ausserst geringen Akzeptanz dieser Sprache in der Bevoelkerung.

 

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