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Hegel zur Einführung
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Schnädelbach, Herbert
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Verfasserangabe:
Herbert Schnädelbach
Jahr:
1999
Verlag:
Hamburg, Junius Verl.
Mediengruppe:
Fachliteratur
Mediengruppe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Zweigstelle | Ausleihhinweis |
Mediengruppe:
Fachliteratur
|
Standorte:
E 351 Hegel
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Ausleihhinweis:
|
Hegels Werk fasziniert durch seine Größe und Dunkelheit; und so überrascht es nicht, daß in zahlreichen Publikationen versucht wird, es Lesern näherzubringen und zu erschließen. Meist geschieht dies in Form von monographischen Übersichten.
Die Einführung von Herbert Schnädelbach wählt einen anderen Weg: Als Leitfaden durch das Labyrinth der Philosophie Hegels nimmt sie ein Motiv, das sein Denken seit den Anfängen bestimmt und sein gesamtes System durchzieht. Damit ist eine Denkfigur gemeint, die schon in der ersten Veröffentlichung Hegels als "Identität der Identität und Nichtidentität" erscheint und die Intuition formuliert, daß das Wahre, das nach Hegel das Ganze ist, nur als Einheit seiner selbst mit seinem Gegenteil gedacht werden könne. Daraus ergibt sich das, was man gemeinhin als Hegels "Dialektik" bezeichnet. Diese "spekulative" Grundfigur, die immer wieder den Vorwurf des Irrationalismus gegen Hegel provozierte, verfolgt Herbert Schnädelbach zurück bis in ihre theologischen Wurzeln und dann vorwärts als roten Faden durch Hegels Werk bis hin zu den unvermeidbaren Ursachen des Scheiterns dieses letzten großen Gedankengebäudes des deutschen Idealismus.
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Verfasserangabe:
Herbert Schnädelbach
Jahr:
1999
Verlag:
Hamburg, Junius Verl.
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Systematik:
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E 351
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ISBN:
3-88506-995-4
Beschreibung:
1. Aufl., 193 S.
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Fachliteratur