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Märchen, Mythen, Träume
eine Einführung in das Verständnis einer vergessenen Sprache
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Fromm, Erich
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Verfasserangabe:
Erich Fromm
Jahr:
2007
Verlag:
Reinbek, Wunderlich
Mediengruppe:
Fachliteratur
Mediengruppe | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Zweigstelle | Ausleihhinweis |
Mediengruppe:
Fachliteratur
|
Standorte:
F 128
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Ausleihhinweis:
|
Inhalt
"Wenn wir wach sind, sind wir aktive, vernünftige Wesen... Wir handeln und beobachten; wir sehen die Dinge um uns herum vielleicht nicht so, wie sie wirklich sind, aber doch wenigstens so, daß wir sie nutzen und handhaben können... Wir sind tüchtig, doch dabei phantasiearm... Wenn wir schlafen, erwachen wir zu einer anderen Daseinsform. Wir träumen. Wir erfinden Geschichten, die sich nie ereignet haben... manchmal erleben wir die herrlichsten Dinge und sind glücklich; oft werden wir in höchsten Schrecken versetzt. Doch welche Rolle wir auch immer im Traum spielen, wir sind der Autor, es ist unser Traum, wir haben die Handlung erfunden... Im Traum sind wir tatsächlich Schöpfer einer Welt, in der Zeit und Raum... keine Macht besitzen." Für den Psychoanalytiker Erich Fromm ist Träumen ein schöpferischer Prozeß, der Zugang schafft zu dem großen Reservoir von Erfahrungen und Erinnerungen, von dessen Existenz wir tagsüber nichts wissen. Wenn wir uns mit diesen Erinnerungen näher beschäftigen, uns auf ihre Symbolsprache einlassen, können wir Ähnlichkeiten mit den ältesten Schöpfungen der Menschheit, den Mythen, feststellen. Wir haben verlernt, die Mythen wie auch die Märchen als Erfahrungen und Erinnerungen der Menschheit zu begreifen; wir können ihre Sprache nicht mehr verstehen. Um Sachen, Menschen und Zusammenhänge auch über ihr äußeres Erscheinungsbild hinaus erfassen zu können, sollten wir diese Sprache in all ihrer Vielseitigkeit wieder kennenlernen. Märchen, Mythen und Träume werden so zum notwendigen Bestandteil unserer Welt.
Klappentext
Für den Psychoanalytiker Erich Fromm ist Träumen ein schöpferischer Prozeß, der Zugang schafft zu dem großen Reservoir von Erfahrungen und Erinnerungen, von dessen Existenz wir tagsüber nichts wissen. Wenn wir uns mit diesen Erfahrungen und Erinnerungen näher beschäftigen, uns auf ihre Symbolsprache einlassen, können wir Ähnlichkeiten mit den ältesten Schöpfungen der Menschheit, den Mythen, feststellen.
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Verfasserangabe:
Erich Fromm
Jahr:
2007
Verlag:
Reinbek, Wunderlich
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Systematik:
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F 128, F 102
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ISBN:
978-3-499-17448-3
Beschreibung:
185 S.
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Fußnote:
aus d. Engl.
Mediengruppe:
Fachliteratur