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Stadtbibliothek

Scheederstraße 1 c
15711 Königs Wusterhausen

03375 / 25600

info@bibliothek-kw.de

Vorlesezeit

Jeden Dienstag um 16 Uhr

 

Stadtbibliothek, Hauptstelle

Alle Termine

Philosophisches Café

Donnerstags
einmal im Monat


Bild: KW-Detektive (bearb.) © C. Schöne

Stadtbibliothek, Hauptstelle

KW-Detektive

Jeden ersten Mittwoch
um 18 Uhr

Stadtbibliothek, Hauptstelle

Alle Termine

Osterferien in der Bibliothek

 

 

3. April 2024: Die KW-Detektive

Bild: Claus JudeichDas Schloss und der Schlosspark von Königs Wusterhausen

Mittwoch, 03.04.2024
Beginn: 18:00 Uhr
Eintritt frei
Bibliothek: Hauptstelle

 

Beschreibung:

KW-Detektiv Claus Judeich berichtet in einem Vortrag über die Geschichte des Schlosses von Königs Wusterhausen. Es begann mit einer Wehranlage. Es folgten Raubritter und die Zeit, als Königs Wusterhausen die Residenz des Soldatenkönigs war, diese war der Höhepunkt des Schlosses. Danach folgte der Niedergang. Doch 2000 wurde das Schloss in neuem Glanz wiedereröffnet.

Auch der Schlosspark war ein wichtiger Bestandteil des Schlosses. Zuerst gab es einen Renaissancegarten und danach wurde von einem berühmten Gartenarchitekten am Schloss ein Barockgarten angelegt. Auch hier folgte nach der Glanzzeit der Niedergang. Erst 2000 wurde die alte Struktur des Gartens wiederhergestellt.

Der Vortrag findet am Mittwoch, den 3.April 2024, um 18.00 Uhr in der Stadtbibliothek Königs Wusterhausen statt. Der Eintritt ist frei.

Bild: Claus Judeich

17. April 2024: Die Märchenerzählerinnen

Frühlingsmärchen

Die Märchenerzählerinnen zu Gast in der Bibliothek

 

Mittwoch, 17.04.2024
Beginn: 17 Uhr
Eintritt frei
Bibliothek: Hauptstelle 

 

Beschreibung:

Eintritt frei für kleine und große Märchenfreunde ab 4 Jahren.

18. April 2024: Philosophisches Café

Alice in Wonderland - Logik oder Fantasie

 

Donnerstag, 18.04.24
Beginn: 19:00 Uhr
Gebühr: 3 EUR
Ort: Hauptstelle
Kursleitung: Maurice Schuhmann/Kai Berdermann

 

Der Philosophie haftet zu Unrecht der Geruch von verstaubten Elfenbeintürmen an. In ihren Anfängen war sie integraler Bestandteil des alltäglichen Lebens und wurde in der Öffentlichkeit – z.B. auf dem Marktplatz – praktiziert. Diese Tradition ein Stück weit wiederzubeleben ist der Sinn des Philosophischen Cafés, das seinen Ursprung in den 80er Jahren in Paris hatte. Es soll Menschen zusammenführen und einen Raum bieten, sich mit grundlegenden Fragen zu beschäftigen, zu reflektieren und mit anderen auszutauschen – auch ohne philosophische Ausbildung.

Dr. Maurice Schuhmann ist studierter und promovierter Politikwissenschaftler mit philosophischer Ausrichtung. Seit 2005 ist er als Lehrbeauftragter interdisziplinär an Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland tätig. Momentan arbeitet er als Berufsschullehrer, Lehrbeauftragter für Politische Philosophie und Ideengeschichte an der FU Berlin sowie in der Erwachsenenbildung. Seit 2017 bietet er in Berlin und Umgebung Philocafés an.

Kooperation mit der VHS Dahme-Spreewald

23. Mai 2024: Philosophisches Café

Europa, quo vadis?

 

Donnerstag, 23.05.24
Beginn: 19:00 Uhr
Gebühr: 3 EUR
Ort: Hauptstelle
Kursleitung: Maurice Schuhmann/Kai Berdermann

 

Der Philosophie haftet zu Unrecht der Geruch von verstaubten Elfenbeintürmen an. In ihren Anfängen war sie integraler Bestandteil des alltäglichen Lebens und wurde in der Öffentlichkeit – z.B. auf dem Marktplatz – praktiziert. Diese Tradition ein Stück weit wiederzubeleben ist der Sinn des Philosophischen Cafés, das seinen Ursprung in den 80er Jahren in Paris hatte. Es soll Menschen zusammenführen und einen Raum bieten, sich mit grundlegenden Fragen zu beschäftigen, zu reflektieren und mit anderen auszutauschen – auch ohne philosophische Ausbildung.

Dr. Maurice Schuhmann ist studierter und promovierter Politikwissenschaftler mit philosophischer Ausrichtung. Seit 2005 ist er als Lehrbeauftragter interdisziplinär an Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland tätig. Momentan arbeitet er als Berufsschullehrer, Lehrbeauftragter für Politische Philosophie und Ideengeschichte an der FU Berlin sowie in der Erwachsenenbildung. Seit 2017 bietet er in Berlin und Umgebung Philocafés an.

Kooperation mit der VHS Dahme-Spreewald

11. September 2024 : Augentraining

Augentraining nach Wolfgang Hätscher-Rosenbauer

Tipps und Übungen zur Prävention

 

Mittwoch, 11.09.2024
Beginn: 18:00 Uhr
Eintritt frei

Bibliothek: Hauptstelle

 

In der Stadtbibliothek bietet Kerstin Preuß ein 90-minütiges Augentraining für sieben Personen an. Die Anmeldung ist erforderlich und kann in der Bibliothek oder unter 03375 / 25600 erfolgen.

22. November 2024: Literatur und Film

Hans Fallada – ein Leben zwischen Welterfolg und Abgrund

 

Freitag, 22.11.24
Beginn: 19:00 Uhr
Gebühr: 6 EUR
Ort: Hauptstelle

 

Beschreibung:

Sein autofiktionaler Roman "Der Trinker", 1950 posthum erschienen, wurde zum Welterfolg. Er erzählt eindrücklich die Tragödie eines süchtigen Mannes. Seitdem gilt Hans Fallada als einer der bedeutendsten sozialkritischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts aus Deutschland. Er schrieb große Romane über kleine Leute: über Arbeitslose und Gefangene, über Landarbeiter und Prostituierte, über Spieler und Trinker. Rudolf Ditzen, wie er eigentlich hieß, kannte die Milieus, die er schilderte, alle aus eigener Erfahrung, denn das Leben riss ihn immer wieder aus den vorgezeigten Wegen hinaus und in die Abgründe hinein. Er war arbeitsbesessen, suchtkrank und depressiv, aber auch ein liebevoller Familienvater und kompetenter Landwirt. Jahrzehnte nach seinem Tod erlebten die Werke Hans Falladas eine unerwartete Renaissance, besonders auf dem anglo-amerikanischen Buchmarkt. Dort ist sein Roman "Jeder stirbt für sich allein" ein Bestseller: 300.000 verkaufte Exemplare in Großbritannien, 150.000 in den USA. Falladas bewegtes Leben war indes so spannend wie die Welt seiner Romane und hat zahlreiche Biographien und Werke über ihn inspiriert.

Filmvorführung: Letztes Kapitel (DDR 1988)

RE: Roland Gräf, DA: Jörg Gudzuhn, Jutta Wachowiak, u.a. Der Film schildert die letzten Jahre zehn Jahre des Schriftstellers Hans Fallada. In den 1930er Jahren lebt er mit seiner Familie in der Abgeschiedenheit Mecklenburgs und befindet sich in einer Schaffenskrise. Er schreibt kaum noch etwas von Belang, trinkt und nimmt Tabletten. Seine Frau Anna hält in tiefster Depression zu ihm. Als er einer neuen Liebe begegnet, gibt die ihm zwar wieder Lebensmut, doch zugleich zieht ihn noch weiter in den Abgrund. Der Film ist eine Hommage an den Schriftsteller und von hoher Kunstqualität. Dramaturgisch ausgefeilt und vorzüglich fotografiert. Sehenswert.

Kooperation mit der Volkshochschule und dem Kulturbund Dahme-Spreewald

Unsere Partner:
VHS Dahme-Spreewald (externer Link) Kulturbund Dahme-Spreewald .V. (externer Link) Buchhandlung Radwer (externer Link) Veranstaltungen LDS (externer Link)